Gsuchmauer Überschreitung und Lugauer von Johnsbach

Skitour
Mittel
(1)

Toureninfo

Diff.
Schwierigkeit3  /  3
AusrichtungSüdostSüdWest
AusrichtungSüdost, Süd, West
Aufstieg
Aufstieg2700 Hm
Aufstiegszeit
Aufstiegszeit7:00 Std.
Snowboardgeeignet
SnowboardgeeignetNein
Schneeschuhgeeignet
SchneeschuhgeeignetNein
Kondition:
Kraft:
Erfahrung:
Landschaft:
Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
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Okt
Nov
Dec

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Regionen:
Berg:
Lugauer  (2217 m)
Charakter:

Die absolute Königs-Skitour von Johnsbach aus führt über die viel begangene Gsuchmauer weiter auf das Matterhorn der Steiermark, den Lugauer. 2700 Hm und 22 km erfordern, aber Konditionsstärke, sichere Verhältnisse und auch etwas alpine Erfahrung, dafür ist man aber ab dem Gsuchkar relativ alleine unterwegs.    

Genaue Routenbeschreibung:

Der Aufstieg beginnt beim Bauernhof "Ebner" und führ auf einer Forststraße (2 kl. Tunnel) Richtung Ebneralm. Nach der langen geraden noch ein Stück auf der Straße Richtung Ebneralm, dann links (Skitourenmarkierung) in einem Schlag abkürzen und hinauf zur Forststraße vor der Pfarralm. Mann bei der Skitourenmarkierung auf der Forststraße links (oft gesport) über eine bewaldete Rinne und später Wiese zu einer Forststraße aufstiegen und dieser rechts ins Südkar folgen oder man geht zur Pfarralm und bei der Skitourenmarkierung links hinauf ins Südkar. Das steiler werdende Kar hinauf bis zu einem großen Kessel unter dem Gipfel. Hier hält man sich leicht links zum Sattel und folgt dem flachen Grat nach rechts (Osten) zum höchsten Punkt.

Abfahrt: Vom Gipfel ca. 100 m auf dem Gipfelrücken zurück und dann richtung Süden (vorsicht auf Wechten) zum Sattel zwischen Gsuchmauer und Glaneggturm abfahren und vor der ersten Erhebung links steil ins Kar einfahren. Im Kar hält man sich rechts und am Ende links vom Bach. Weiter zu einem Hochsitz und dort leicht rechtshaltend kurz zu einer Forststraße am Beginn eines Schlages und weiter bis zur Skiroute zum Lugauer (Stangen) der man bis zum Wiederaufstieg ins Haselkar folgt.  Auffellen und ins  Halsekar unter die Lugauerplan u. weiter zum Gipfel. Wenn man dann doch vor der Lugauer Plan steht, ist man in ca. einer guten Stunde auf dem Gipfel. Auf der Plan hält man sich rechts und am Ende stellt sich die Lugauer Plan etwas steiler auf. Hier ist auch auf Lawinengefahr zu achten.


Abfahrt über die Aufstiegsroute und dann Wiederaufstieg über den Hüpflingerhals (ist mit Stangen und Pfeilen markiert.) und Abfahrt nach Johnsbach.


Wem der Rückweg über den Hüpflingerhals zu weit ist, kann über den Hartlesgraben ins Ennstal abfahren. 

Abfahrt: 

2700 Hm

Kartenmaterial:

ÖK 100 Hieflau

Bemerkungen:

Vorsicht auf der Lugauer Plan wegen Lawinen.

Infostand: 

10.01.2021

Ausgangspunkt / Anfahrt

Anreise / Zufahrt:

Von Admont oder Hieflau nach Johnsbach und beim Sktitourenparkplatz unter dem Gehöft Ebener parken. 

Achtung: Nicht entlang der Straße parken, da es schon zu Problemen mit dem Grundeigentümer (Besitzstörungsklage) kam!

Talort / Höhe:

Johnsbach  - 753 m

Ausgangspunkt / Höhe:

Skitourenparkplatz Ebner  - 985 m

Bilder (11)

Übersicht Gsuchmauer Überschreitung und Lugauer

Übersicht Gsuchmauer Überschreitung und Lugauer , Foto: Andreas Jentzsch

Kurz vor dem Südkar

Kurz vor dem Südkar , Foto: Andreas Jentzsch

Im Südkar

Im Südkar , Foto: Andreas Jentzsch

Auf dem Gipfel der Gsuchmauer

Auf dem Gipfel der Gsuchmauer , Foto: Andreas Jentzsch

Einfahrt ins Gsuchkar

Einfahrt ins Gsuchkar , Foto: Andreas Jentzsch

Blick hinüber zum Lugauer, dem nächsten Ziel

Blick hinüber zum Lugauer, dem nächsten Ziel , Foto: Andreas Jentzsch

Auf der mächtigen Lugauer Plan

Auf der mächtigen Lugauer Plan , Foto: Andreas Jentzsch

Die letzten Schritte zum Gipfel des Lugauers

Die letzten Schritte zum Gipfel des Lugauers , Foto: Andreas Jentzsch

Abfahrt über die Lugauer Plan

Abfahrt über die Lugauer Plan , Foto: Andreas Jentzsch

Die Neuburgalm am Ende der Tour

Die Neuburgalm am Ende der Tour , Foto: Andreas Jentzsch

Wieder zurück in der Ebner Klamm

Wieder zurück in der Ebner Klamm , Foto: Andreas Jentzsch

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