Via ferrata Bruno Biondi - Rose d'Iverno - Naso

Klettersteig
Schwer
(3)

Toureninfo

Diff.
Schwierigkeit D  Var. B/C
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit 100 Hm  /  100 Hm
1:00 Std.  /  1:20 Std.
Absicherung
AbsicherungMittel
AusrichtungSüd
AusrichtungSüd
Zustiegszeit
Zustiegszeit 0:05 Min.
Abstiegzeit
Abstiegzeit 0:15 Min.
Kondition:
Kraft:
Erfahrung:
Landschaft:
Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dec

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Berg:
Bresce Stene Parti  (390 m)
Charakter:

Drei kurze Klettersteige oberhalb von Triest beim Ort San Lorenzo. Die Via ferrta Bruno Biondi (benannt nach ihrem Finanzier) ist die längste und schwierigste, wobei die Länge von rd. 300 Meter durch ihr stetiges Auf- und Ab zustande kommt. Die Via ferrata Rose d' Iverno (Winterrose) (B/C) und die etwas schwerere Via ferrata Naso (C) befinden sich gleich östlich der Via ferrata Bruno Biondi und können daher gut angehängt werden. Wer alle drei machen will, steigt über den kurzen Abstiegsklettersteig wieder zum Einstieg ab. 

Von den Felsen bei San Lorenzo hat man einen schönen Ausblick auf Triest, den gegenüberliegenden Monte Carso und in das Rosandra-Tal, das Richtung Slowenien zieht. 

Genaue Routenbeschreibung:

siehe Topo

Es gibt drei Steige und einen Abstiegsklettersteig:

  1. Via ferrata Bruno Biondi (D)
  2. Via ferrata Rose d'Iverno (B/C
  3. Via ferrata Naso (C)
  4. Abstiegsklettersteig (A/B und 1+)
Ausrüstung:

Klettersteigausrüstung und Helm

Bemerkung zu den Versicherungen:

Die Versicherungen sind gut, aber es gibt keine Trittstifte, nur stellenweise geschlagene Stufen und das Seil ist auch recht locker. 

Im Mai 2019 war das Sicherungsseil auch an einer Stelle defekt. 

Zustieg zur Wand:

Vom Parkplatz bei San Lorenzo kurz der Straße hinunter folgen und rechts (markiert) zum Einstieg.

Höhe Einstieg: 

360 m

Abstieg:

Von Ausstieg der Via ferrata Bruno Biondi dem Weg hinunter bis zum Picknickplatz. Hier entweder nach rechts zu den Einstiegen von Via ferrta Rose d'Iverno oder Via ferrta Naso, oder weiter zur Straße hinunter und auf ihr zurück zum Parkplatz. Nacn der Via ferrata Rose d'Iverno oder Naso steigt man über der Wand auf einem Weg nach Osten zum Parkplatz ab. 

Infostand: 

01.05.2019

Autor: 

Michael Prochazka

Ausgangspunkt / Anfahrt

Anreise / Zufahrt:

Von Italien über die RA13 Richtung Triest zur Ausfahrt Padriciano. Weiter auf der Dann auf der Nationalstraße SP1 nach Basovizza und von hier auf der SS 14 Richtung Kozina in Slowenien. Wenige Kilometer nach Basovizza biegt man rechts auf die SP 22 und bei der nächsten Kreuzung links nach San Lorenzo. Durch den Ort Richtung San Antonio und gleich nach dem Ort links parken.


Von Slowenien die A1 bis Kozina und auf der E61,  später in Italien SS14 bis nach Pezek di Grozzana und danach die erste links richtung San Lorenzo. 

Wenn der Parkplatz südlich des Ortes voll ist, gibt es über den Felsen einen riesigen Parkplatz. Einfach zurück durch den Ort und nach links zum Parplatz. Von diesem Parkplatz kurz auf der Straße zurück nach San Lorenzo und rechts auf einem Weg zum anderen Parplatz absteigen (5 Min.).

Talort / Höhe:

San Lorenzo Jezero  - 370 m

Ausgangspunkt / Höhe:

Parkplatz südlich von San Lorenzo  - 370 m

Bilder (8)

Queren, queren und nochmal Queren

Queren, queren und nochmal Queren , Foto: Michael Prochazka

Dann wieder mal kurz hinauf

Dann wieder mal kurz hinauf , Foto: Michael Prochazka

..und wieder Queren

..und wieder Queren , Foto: Michael Prochazka

Tolle Weitblicke

Tolle Weitblicke , Foto: Michael Prochazka

..und natürlich der Blick aufs Meer mit Triest

..und natürlich der Blick aufs Meer mit Triest , Foto: Michael Prochazka

Ein liebvoll erreichteter Steig:-)

Ein liebvoll erreichteter Steig:-) , Foto: Michael Prochazka

Gebietsübersicht und Originaltopo

Gebietsübersicht und Originaltopo, Übersicht der Klettersteige, Foto: Richard Ruisz

Dämpfungselemente an den schweren D Stellen

Dämpfungselemente an den schweren D Stellen, Dämpfungselemente an den schweren D Stellen, Foto: Richard Ruisz

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