Vergissmeinnicht - Zwerchwand

Klettern
Mittel
(2)

Toureninfo

Diff.
Schwierigkeit 7
6+ obl.
Absicherung
AbsicherungSehr gut
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit 115 m  /  470 Hm
2:30 Std.  /  3:30 Std.
AusrichtungSüd
AusrichtungSüd
Zustiegszeit
Zustiegszeit 1:00 Std.
Abstiegzeit
Abstiegzeit 0:45 Min.
Kondition:
Kraft:
Erfahrung:
Landschaft:
Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dec

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Berg:
Zwerchwand  (1330 m)
Charakter:

Herrliche Platten und Wandkletterei mit einer leicht überhängender Verschneidung am Ende. Die Tour ist gut mit Bohrhaken gesichert, Klemmkeile werden keine benötigt.

Genaue Routenbeschreibung:

Vom Einstieg im leichten zick-zack über 3 Seillängen durch die Plattenwand dann 1 Seillänge mit leicht überhängender Verschneidung zum Ausstieg.

Erstbegeher / Erstbesteiger:

Andi und Voika, Eingerichtet Oktober 2004

Seillänge: 

1 x 60 m

Expressschlingen: 

12

Klemmkeile: 

Keine

Friends: 

Keine

Ausrüstung:

60m-Einfachseil (zum Abseilen), 12 Expressschlingen und Helm !

Bemerkung zu den Versicherungen:

Mit Bohrhaken gut durchgesichert, die Stände aus Torstahlbügel.

Ergänzung zur Schwierigkeit:

Mit Bohrhaken durchgesichert.

Zustieg zur Wand:

Vom Wanderparkplatz Predigstuhl auf der Forststraße über die Roßmoosalm Richtung Hütteneckalm, bis unter die Südwände der Zwerchwand, ca. 50 m vor dem "Kleinen Matterhorn = großer Felsblock mit Kreuz" links Steinmännern über Geröll steil hinauf zum Wandfuß; Einstieg rechts von einem Baumrücken. Die Route befindet sich ca. 30 m rechts oberhalb der Route "Stoahammer". Ideal mit dem MTB kann man bis unter die Zwerchwand fahren und so den Zustieg auf knapp 30 Min. verkürzen.

Höhe Einstieg: 

1200 m

Abstieg:

4 x 25 m über die Route Vergissmeinnicht abseilen.. Alternativ zu Fuß oben der Wand entlang nach Westen und vor einem Gipfelkreuz rechts zum Hütteneck-Rundwandweg absteigen und diesem nach Süden zur Forststraße folgen.  

Bemerkungen:

Ideal mit dem Fahrrad vom Gasthof Predigstuhl über Forststraße und Wanderweg zur Zwerchwand. An heißen Tagen nur Vormittags Klettern wegen der südlichen Ausrichtung der Wand


Infostand: 

02.06.2004

Autor: 

Andi Scheutz

Ausgangspunkt / Anfahrt

Anreise / Zufahrt:

Auf der Salzkammergut Straße (B145) von Bad Ischl oder Bad Aussee kommend bis Bad Goisern und über eine asphaltierte Bergstraße zum Wanderparkplatz Predigstuhl.

Talort / Höhe:

Bad Goisern  - 502 m

Ausgangspunkt / Höhe:

Wanderparkplatz Predigstuhl  - 973 m

Bilder (18)

Übersicht

Übersicht, In Rot die Stoahammer, in Blau die Vergismeinnicht und in Gelb die neue Abseilpiste (4x25m)., Foto: Andi Scheutz

Wandübersicht Zwerchwand mit Routen

Wandübersicht Zwerchwand mit Routen , Foto: Andreas Jentzsch

3. Seillänge

3. Seillänge

Platten

Platten, Perfekte Platten im unteren Teil, Foto: Andi Scheutz

Steil

Steil, Im oberen Teil der Route, Foto: Andi Scheutz

Platte

Platte, In den Platten des unteren Teils, Foto: Andi Scheutz

3. Seillänge

3. Seillänge, Diese Seillänge weist den geringsten Schwierigkeitsgrad der Tour auf, Foto: Gerhard König

Bohren

Bohren, Beim Einbohren der Tour, Foto: Andi Scheutz

Schlussverschneidung

Schlussverschneidung , Foto: Gerhard König

Schlussverschneidung

Schlussverschneidung , Foto: Gerhard König

Ausstieg

Ausstieg, Oben im Wald - es kann abgeseilt werden., Foto: Andi Scheutz

Unbekannter Kletterer im Mittelteil der Route

Unbekannter Kletterer im Mittelteil der Route , Foto: Gerhard König

Top Tour

Top Tour, in der 1. Seillänge, Foto: Heidi

in der zweiten Seillänge

in der zweiten Seillänge, Super Fels, Foto: Heidi

in der 4. Seillänge

in der 4. Seillänge, Perfekter sonniger Klettertag heute am 23.09.07, Foto: Heidi

Vergissmeinnicht

Vergissmeinnicht, am 1.11. ein traumhaft warmer klettertag, Foto: Heidi

Vergissmeinnicht

Vergissmeinnicht, blick aus der nebentour "brilli" in die tour vergissmeinnicht schlüsselstelle, Foto: Heidi

Letzte Seillänge

Letzte Seillänge, Gar ncht so leicht ist eine Stelle in der letzten Seillänge., Foto: Gerhard König

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