Velebitaski - Anica Kuk - Paklenica

Klettern
Mittel
(1)

Toureninfo

Diff.
Schwierigkeit 7-
6-/6 obl.
Absicherung
AbsicherungGut
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit 403 m  /  700 Hm
4:00 Std.  /  5:45 Std.
AusrichtungNordwest
AusrichtungNordwest
Zustiegszeit
Zustiegszeit 0:45 Min.
Abstiegzeit
Abstiegzeit 1:00 Std.
Kondition:
Kraft:
Erfahrung:
Landschaft:
Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dec

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Regionen:
Gebirge:
Berg:
Anića kuk  (712 m)
Charakter:

Großartige, sehr beliebte und auch bereits etwas abgekletterte Linie die zur Anića kuk – Trilogie (Velebitaški – Klin – Mosoraški) zählt. Die Route bietet sehr abwechslungsreiche Klettertei an Rissen und Platten im zentralen Teil der Nordwand. Sicher eine der beliebeste Mehrseillängen Routen im Velebit / Paklenica. 

Genaue Routenbeschreibung:

siehe Topo

Erstbegeher / Erstbesteiger:

D. Ribarovic, N. Jakic, M. Mlinac

Seillänge: 

2 x 60 m

Expressschlingen: 

12

Ausrüstung:

Kletterausürstung, Helm, Bandschlingen, event. einige mittlere Friends

Bemerkung zu den Versicherungen:

Die Route ist mit Bohrhaken gesichert und alle Stände sind gebohrt. Die Abstände sind aber auch hier, wie überall in Paklenica weiter. Ein mittleres Sortiment an Klemmkeilen und Friends ist jedoch nützlich. Die Abstände sind stellenweise etwas Weiter, siehe Topo!

Ergänzung zur Schwierigkeit:

Eine Stelle 7-,  die gut technisch gemacht werden kann. Sonst konstant im 5ten und unteren 6ten Grad.

Zustieg zur Wand:

Vom Parkplatz des Nationalpark Parklenica/Velebit auf dem Wanderweg in Schlucht. Nach rd. 30min, bevor der Weg etwas abflacht, zweigt ein beschilderter Weg nach rechts zur Anica kuk ab. Diesem folgt man noch ca. 100Hm. Bei der Abzweigung gelangt man Rechts zum Sektor Stup und Links zu  den Sektoren Trapez, Klin, und der NW sowie N-Wand. Der Einstieg der Velebitastki ist im Sektor Klin links von der markenten, pfeilerartigen Riesenverschneidung. Am Einstieg ist eine dreieckige kleine Metallplatte mit dem Routennamen.

Höhe Einstieg: 

355 m

Abstieg:

Vom Gipfel auf dem Normalweg (rote Punkte) zurück in die Schlucht und zum Ausgangspunkt.

Infostand: 

09.08.2012

Autor (Referenz): 

Ausgangspunkt / Anfahrt

Anreise / Zufahrt:

Mit dem Auto ist der Nationalpark-Paklenica aus mehreren Richtungen erreichbar. Von Zagreb (235 km) über die Autobahn Zagreb-Split  bis zur Autobahnausfahrt Maslenica, und danach 15 km auf der Küstenstraße in Richtung Rijeka bis nach Starigrad-Paklenica.

Von Rijeka über die Jadranska magistrala - Küstenstrasse D8 (182 km) oder Autobahn Rijeka (A6) – Maslenica (A1) – 257 km bis nach Starigrad-Paklenica. Am östlichen Ortsbeginn zweigt rechts eine gut beschilderte Straße zum Nationalpark Paklenica ab. Am Parkeingang muss man einen Eintrittskarte kaufen (für Kletterer gibt auch 3 oder 5-Tageskarten), die innerhalb eines Monats eingelöst werden können. Infos unter: www.np-paklenica.hr. Vom Eingang sind es noch 2 Km bis zum Ende der Straße (Parkplatz).

Talort / Höhe:

Starigrad  - 5 m

Ausgangspunkt / Höhe:

Letzter Parkplatz im Paklenica Nationalpark  - 40 m

Bilder (9)

Überischt Kletterrouten Anica kuk Velebit Paklenica

Überischt Kletterrouten Anica kuk Velebit Paklenica , Foto: Andreas Jentzsch

Velebitaski Anica_kuk 1._Seillänge

Velebitaski Anica_kuk 1._Seillänge , Foto: Andreas Jentzsch

Velebitaski Anica_kuk 2._Seillänge

Velebitaski Anica_kuk 2._Seillänge , Foto: Andreas Jentzsch

Velebitaski Anica_kuk 2._Seillänge

Velebitaski Anica_kuk 2._Seillänge , Foto: Andreas Jentzsch

Velebitaski Anica_kuk 4._Seillänge

Velebitaski Anica_kuk 4._Seillänge , Foto: Andreas Jentzsch

Velebitaski Anica_kuk 4._Seillänge

Velebitaski Anica_kuk 4._Seillänge , Foto: Andreas Jentzsch

Velebitaski Anica_kuk 7._Seillänge

Velebitaski Anica_kuk 7._Seillänge , Foto: Andreas Jentzsch

Velebitaski Anica_kuk 8._Seillänge

Velebitaski Anica_kuk 8._Seillänge , Foto: Andreas Jentzsch

Velebitaski Anica_kuk 9._Seillänge

Velebitaski Anica_kuk 9._Seillänge , Foto: Andreas Jentzsch

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