Pagodenpfad - Chinesische Mauer

Klettern
Mittel
(1)

Toureninfo

Diff.
Schwierigkeit 7-
6 obl.
Absicherung
AbsicherungGut
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit 80 m  /  250 Hm
2:00 Std.  /  3:00 Std.
AusrichtungSüdwest
AusrichtungSüdwest
Zustiegszeit
Zustiegszeit 0:30 Min.
Abstiegzeit
Abstiegzeit 0:30 Min.
Kondition:
Kraft:
Erfahrung:
Landschaft:
Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dec

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Regionen:
Berg:
Chinesische Mauer  (1700 m)
Charakter:

Der „Pagodenpfad“ gehört zu den ältesten Routen im Klettergarten Chinesische Mauer. Die ersten beiden Seillängen der Routen werden von den Klettergarten-Kletterern gerne zum Aufwärmen verwendet, mit einem 80-m-Seil ist das möglich. Dementsprechend ist die halbe Route bereits glattpoliert. Die Schwierigkeiten sind die überhängende Verschneidung in der zweiten Seillänge. Die beiden oberen Seillängen bieten wahrlich noch perfekten, rauen, erodierten Tropflochfels!

Genaue Routenbeschreibung:

Siehe Topo.

Erstbegeher / Erstbesteiger:

Bruno Bianchi und Gunter Sobe im Jahr 1990.

Seillänge: 

1 x 70 m

Expressschlingen: 

10

Klemmkeile: 

Keine

Friends: 

Keine

Ausrüstung:

11 Express, 70 m Einfachseil und Helm.

Zustieg zur Wand:

Vom Parkplatz auf die andere Straßenseite und auf dem Feldweg über Wiesen auf die schon gut sichtbare „Chinesische Mauer“ zu gehen. Am Waldrand ist ein Gatterschranken, danach verlässt man den Forstweg und steigt auf einem Pfad im Zickzack hinauf zu den Felsen. Gleich am Beginn der Felswand kommt man zu einer markanten Verschneidung, dort ist der Einstieg rechts von einer stark überhängenden Wandzone (ist schwach angeschrieben). 

Abstieg:

Das Abseilen über die Route ist problemlos möglich. Bitte beim Abziehen des Seiles ein- oder zweimal sehr laut „Achtung Seil“ rufen, denn das Seil schnalzt meistens bis hinunter in den Einstiegsbereich (oft viele Kletterer im Klettergarten).

Bemerkungen:

Die Touren an der Chinesischen Mauer sind im Sommer oft nass (es kommt auch bei gutem Wetter das Wasser aus den Ritzen). Die ideale Zeit für die Touren ist das Frühjahr oder der Herbst.

Infostand: 

20.06.2004

Autor: 

Axel Jentzsch-Rabl

Ausgangspunkt / Anfahrt

Anreise / Zufahrt:

Von der Inntalautobahn nach Leutasch und weiter nach Puitbach oder von Mittenwald entlang der Leutascher Ache bis zur Häusergruppe Puitbach fahren. Dann östlich auf dem beschilderten Kletterparkplatz Puitbach parken. Öffis: Mit der Bahn nach Seefeld oder Mittenwald und dem Bus nach Puitbach.

Talort / Höhe:

Leutasch  - 1136 m

Ausgangspunkt / Höhe:

Kletterparkplatz Puitbach  - 1105 m

Bilder (6)

Übersicht: Rechts (rot) der Pagoedenpfad, links (viola) die Mai Ling.

Übersicht: Rechts (rot) der Pagoedenpfad, links (viola) die Mai Ling.

Der Einstieg in den Pagodenfad an der Chinesischen Mauer

Der Einstieg in den Pagodenfad an der Chinesischen Mauer

Im Mittelteil der ersten Seillänge - Pagodenpfad - Chinesische Mauer

Im Mittelteil der ersten Seillänge - Pagodenpfad - Chinesische Mauer

Die steile Verschneidung in der zweiten Seillänge - Pagodenpfad - Chinesische Mauer

Die steile Verschneidung in der zweiten Seillänge - Pagodenpfad - Chinesische Mauer

Der raue Fels im oberen Teil ist mega - Pagodenpfad - Chinesische Mauer

Der raue Fels im oberen Teil ist mega - Pagodenpfad - Chinesische Mauer

In der rauen letzten Seillänge - Pagodenpfad - Chinesische Mauer

In der rauen letzten Seillänge - Pagodenpfad - Chinesische Mauer

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