Leva Trziska - Anica Kuk- Stup - Paklenica

Klettern
Mittel
(1)

Toureninfo

Diff.
Schwierigkeit 7-
6+ obl.
Absicherung
AbsicherungGut
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit 140 m  /  400 Hm
2:00 Std.  /  3:00 Std.
AusrichtungNord
AusrichtungNord
Zustiegszeit
Zustiegszeit 0:30 Min.
Abstiegzeit
Abstiegzeit 0:30 Min.
Kondition:
Kraft:
Erfahrung:
Landschaft:
Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
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Nov
Dec

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Regionen:
Gebirge:
Berg:
Anica Kuk- Stup  (505 m)
Charakter:

Eine ausgesprochen schöne Linie an der NW- Seite des Stup. Einstieg unmittelbar links neben der Saleski und der Trik. In Kombination mit den benachbarten Linien oder der brid ca veliki cekic hinauf auf den Kuk ist das perfekt für den ersten oder letzten Klettertag.

Genaue Routenbeschreibung:

siehe topo:

L1- 5c, 30 m: in der Verschneidung rauf über super Fels und linkshaltend zu Stand bei markantem Baum


L2- 6a+, 30 m: Nach links über Schuppen steil hinauf über einen Bauch und gerade hinauf zu Stand.


L3- 5a, 50 m: Gerade hinauf über seichte Risse zu Stand.


L4- 4b, 40 m: In einer seichten Verschneidung links rauf zu Stand beim markanten Quergang der brid ca veliki cekic.

Erstbegeher / Erstbesteiger:

F. Knez, S. Karo

Seillänge: 

2 x 55 m

Expressschlingen: 

10

Friends: 

kleiner Satz friends

Ausrüstung:

komplettes Felskletterzeugs, 10 Expressen, Satz friends bis Gr. 1, 2-3 lange Schlingen, Doppelseil 55 m.

Ergänzung zur Schwierigkeit:

Eine Seillänge 7-, der Rest ist leichter.

Zustieg zur Wand:

Vom Parkplatz des Nationalpark Parklenica/Velebit auf dem Wanderweg in die Schlucht hinein. Nach rund 15 Minuten, bevor der Weg etwas abflacht, zweigt ein beschilderter Weg nach rechts zum Anica Kuk ab. Diesem folgt man noch ca. 100 Meter. Bei der folgenden Abzweigung gelangt man rechts zum Sektor Stup und links zu den Sektoren Trapez, Klin, und der NW sowie N-Wand. Hier rechts weiter. Der Einstieg befindet sich in unmittelbarer Nähe links der Saleski oder der Trik in einer markanten Verschneidung an der Nordseite des Stup..

Höhe Einstieg: 

300 m

Abstieg:

Vom letzten Stand der Tour entweder noch eine SL rauf und dann nach Süden (2x 60, 1x 20 m) abseilen und um den Stup herum. Oder gleich die gesamte brid ca veliki cekic anhängen und auf den Anica Kuk rauf. Oder in der Nordseite bleiben und 3x 40 m abseilen zum Einstieg. Von dort weiter runter wie Aufstieg zum Ausgangspunkt.

Bemerkungen:

Die Tour ist sehr gut mit bolts gesichert. Wie in Paklenica üblich mit etwas größeren Abständen. Es kann vortrefflich mit friends dazu gesichert werden. Länger nass bei Regenfällen.

Infostand: 

08.06.2023

Autor: 

Michael Kräftner / bergtraum.at

Autor (Referenz): 

Ausgangspunkt / Anfahrt

Anreise / Zufahrt:

Mit dem Auto ist der Nationalpark Paklenica aus mehreren Richtungen erreichbar. Von Zagreb (235 km) über die Autobahn Zagreb-Split bis zur Autobahnausfahrt Maslenica und danach 15 km auf der Küstenstraße in Richtung Rijeka bis nach Starigrad-Paklenica. Von Rijeka über die Jadranska magistrala - Küstenstrasse D8 (182 km) oder Autobahn Rijeka (A6) – Maslenica (A1) – 257 km bis nach Starigrad-Paklenica. Am östlichen Ortsbeginn zweigt rechts eine gut beschilderte Straße zum Nationalpark Paklenica ab. Am Parkeingang muss man einen Eintrittskarte kaufen (für Kletterer gibt auch 3 oder 5-Tageskarten), die innerhalb eines Monats eingelöst werden können. Infos unter: www.np-paklenica.hr. Vom Eingang sind es noch 2 Km bis zum Ende der Straße (Parkplatz).

Talort / Höhe:

Starigrad  - 5 m

Ausgangspunkt / Höhe:

Letzter Parkplatz im Paklenica Nationalpark.  - 40 m

Bilder (6)

Übersichtsbild

Übersichtsbild, Foto: www.bergtraum.at

die erste Seillänge mit Stand bei Baum

die erste Seillänge mit Stand bei Baum, Foto: www.bergtraum.at

die zweite Seillänge

die zweite Seillänge, Foto: www.bergtraum.at

zu Beginn der vierten Länge

zu Beginn der vierten Länge, Foto: Juergen Krenmayr

in der dritten Seillänge

in der dritten Seillänge, Foto: Juergen Krenmayr

abseilen über die Tour

abseilen über die Tour, Foto: Juergen Krenmayr

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