AramsamsAnna - Pilastro di Misurina

Klettern
Mittel
(1)

Toureninfo

Diff.
Schwierigkeit 8-
7 obl.
Absicherung
AbsicherungSehr gut
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit 150 m  /  380 Hm
2:30 Std.  /  5:05 Std.
AusrichtungWest
AusrichtungWest
Zustiegszeit
Zustiegszeit 0:50 Min.
Abstiegzeit
Abstiegzeit 1:45 Std.
Kondition:
Kraft:
Erfahrung:
Landschaft:
Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dec

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Gebirge:
Berg:
Pilastro di Misurina  (2525 m)
Charakter:

Griffige Wandkletterei auf super Fels.

Einen Bericht zur Erstbegehung dieser Route findet ihr hier.

Genaue Routenbeschreibung:

siehe Topo

Erstbegeher / Erstbesteiger:

 Florian Wenter u. Peter Manhartsberger 24. u. 31.7.2022

Seillänge: 

1 x 70 m

Expressschlingen: 

12

Klemmkeile: 

keine

Friends: 

keine

Ausrüstung:

12 Express, 70 m Einfachseil

Bemerkung zu den Versicherungen:

Sehr gut mit Bohrhaken gesichert

Zustieg zur Wand:

Auffahrt mit Lift (Sommer 9:00 bis 17:45 Uhr) und 8,50 Euro für Berg/Talfahrt. Von der Bergstation dem Weg 117 Richtung Forcella Misurina für 35 bis 40 min. folgen. Unter der Wand dann weglos die letzten Meter zum Einstieg. 50 Min. ab Bergstation.

Höhe Einstieg: 

2300 m

Abstieg:

Über die Route bzw. besser über die Route Vintage - der Stand ist etwas rechts oberhalb ums Eck - abseilen.

Infostand: 

05.08.2017

Autor: 

Peter Manhartsberger - Pilastro di Misurina

Ausgangspunkt / Anfahrt

Anreise / Zufahrt:

Von Toblach Richtung drei Zinnen und in Misurina bei der Talstation der Seilbahn zum Rifugio Col de Varda parken.

Talort / Höhe:

Misurina  - 1751 m

Ausgangspunkt / Höhe:

Talstation Seilbahn Col de Varda  - 1751 m

Bilder (4)

1. Seillänge

1. Seillänge, Ein guter warmup, Foto: Peter Manhartsberger

2. Seillänge

2. Seillänge, Kurz festhalten, dann geht's genussig weiter, Foto: Peter Manhartsberger

5. Seillänge

5. Seillänge, Ausdauernd, Foto: Peter Manhartsberger

5. Seillänge

5. Seillänge , Die Querung sollte man tief ansetzten, Foto: Peter Manhartsberger

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