Utopia - Reintas / Taufers

Eisklettern
Mittel
(1)

Toureninfo

Diff.
Schwierigkeit M7+  /  WI5
Höhe Einstieg
Höhe Einstieg1650 m
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit 280 m  /  350 Hm
4:00 Std.  /  5:20 Std.
AusrichtungNord
AusrichtungNord
Zustiegszeit
Zustiegszeit 0:20 Min.
Abstiegzeit
Abstiegzeit 1:00 Std.
Kondition:
Kraft:
Erfahrung:
Landschaft:
Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dec

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Gebirge:
Berg:
Reintal  (1700 m)
Charakter:

Sehr schöne Route in diesem Schwierigkeitsgrad. Die Mischung aus Fels, Eis und gefrorenen Graspoltstern macht sie zu einer einzigartigen Tour.

Genaue Routenbeschreibung:

Siehe Topo.

Erstbegeher / Erstbesteiger:

Simon Gietl und Mark Oberlechner 16.12.2018 

Die zwei Eislängen wurden bereits 2003 von Philipp und Walter Unterregelsbacher geklettert. 

Seillänge: 

2 x 60 m

Expressschlingen: 

10

Ausrüstung:

Eiskletterausrüstung, Satz Friends (bis Größe 3), wenige Normalhaken vorhanden

Absicherung: 
Alpin
Zustieg zur Wand:

Über die Brücke und den Hang hinauf zum Einstieg. 

Höhe Einstieg: 

1650 m

Abstieg:

Entweder links außen herum hinuntergehen oder 2x60 Meter abseilen.

Infostand: 

16.12.2018

Autor: 

Simon Gietl

Ausgangspunkt / Anfahrt

Anreise / Zufahrt:

Von Bruneck nach Sand in Taufers und weiter nach Rein in Taufers. Nach den Tunneln und der Brücke links auf dem Parkplatz der Rieserferner Hütte (links von der Straße) parken. 

Talort / Höhe:

Rein in Taufers  - 1542 m

Ausgangspunkt / Höhe:

Parkplatz Rieserferner Hütte  - 1520 m

Bilder (6)

Utopia

Utopia , Wandübsicht mit Route, Foto: Simon Gietl

Utopia

Utopia, Mark Oberlechner in der 2. Seillänge, Foto: Simon Gietl

Utopia

Utopia, Mark Oberlechner in der 2. Seillänge, Foto: Siomon Gietl

Utopia

Utopia, Mark Oberlechner in der 6. Seillänge, Foto: Simon Gietl

Utopia

Utopia, Simon Gietl in der 8. Seillänge, Foto: Mark Oberlechner

Utopia

Utopia, Simon Gietl in der 8. Seillänge, Foto: Mark Oberlechner

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