Unterer Teil / Thun-Klamm

Eisklettern
Mittel
(1)

Toureninfo

Diff.
Schwierigkeit WI4  /  M10
Höhe Einstieg
Höhe Einstieg800 m
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit 40 m
0:20 Min.  /  0:35 Min.
AusrichtungOst
AusrichtungOst
Zustiegszeit
Zustiegszeit 0:15 Min.
Kondition:
Kraft:
Erfahrung:
Landschaft:
Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dec

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Regionen:
Berg:
Sigmund-Thun-Klamm
Charakter:

Die Sigmund-Thun-Klamm ist sicher eines der besten Eisklettergebiete im Land. Auf relativ engem Raum gibt es viele sehr gute Möglichkeiten das Klettern in den Eisvertikalen zu üben. Der untere Teil ist der Bereich vom unteren Klammeingang bis zur Route "Aufzug, 4". Da der Steg meist abgebaut ist, ist ein Vordringen in die Klamm nicht immer leicht (vor allem wenn der Bach nicht zugefroren ist...!) Es gibt aber gute Mixed-Möglichkeiten im Bereich der Route Traumsprung.


Bitte den Steig nicht beschädigen!!!


Detailinfo:


Schnapp Dir die ...M8


Frohes Alles M7+


Traumsprung WI5+


Oberer Teil der Thunklamm

Genaue Routenbeschreibung:

siehe Topo!

Seillänge: 

1 x 50 m

Ausrüstung:

Eisausrüstung und Helm

Absicherung: 
Alpin
Zustieg zur Wand:

Vom Parkplatz bei der Maiskogelbahn auf beschildertem Weg in Richtung Sigmund-Thun-Klamm bis kurz vor die Brücke. Nun auf Steig zum unteren Eingang der Klamm. Man kann aber auch im Bereich des Kraftwerksgebäudes parken und von dort bis zum Klammeinstieg gehen.

Höhe Einstieg: 

800 m

Abstieg:

keiner

Bemerkungen:

Die Klamm ist ideal bei Inversionswetterlagen.

Infostand: 

27.11.2000

Autor (Referenz): 

Ausgangspunkt / Anfahrt

Anreise / Zufahrt:

Von Zell am See/Bischofshofen nach Kaprun, nun bis zum Parkplatz der Maiskogelseilbahn.

Talort / Höhe:

Kaprun  - 786 m

Bilder (3)

Klammeingang

Klammeingang, Hier sind rechts und links alle Touren., Foto: Andreas Jentzsch

Schnapp dir die..... M8

Schnapp dir die..... M8, Hier Peter Gasser in einer der Toptouren des unteren Teils., Foto: Andreas Jentzsch

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