In den Bergen sind Herz-/Kreislaufunfälle die Todesursache Nummer eins, meist sind sich überschätzende Bergsteiger betroffen. Wer vom Laufsport kommt und den Umgang mit der Pulsuhr gewöhnt ist, kann sicher bestätigen, dass die gefüllte Anstrengung nicht immer der wahren Pulsrate entspricht. So kommt es vor, dass man sich relativ gut füllt, aber der Puls deutlich zu hoch ist und umgekehrt.
Die gängigen Polar-Pulsuhren bieten die Möglichkeit einen Pulsalarm einzustellen, um rechtzeitig eine Warnung zu erhalten, falls der Puls mal in einen zu hohen Bereich abgleitet. Die Pulsfrequenz wird vom Bauchgurt, der wasserfest ist und den man kaum spürt, an die Uhr übertragen. Die Uhr - in unserem Fall eine FT 7 - liegt sehr gut am Handgelenk und ist natürlich auch wasserdicht.
Der Tourenplaner mit GPS-Modul
Wer eine Pulsuhr mit einem GPS-Modul sucht, kann sich die V800 etwas genauer anschauen. Die formschöne Uhr erfasst mittels GPS die Geschwindigkeit, die Route und die Distanz. Mit dem GPS-Modul habe ich natürlich auch die Möglichkeit, im Notfall meine Position zu bestimmen und diese z.B. der Bergrettung durchzugeben. Die Polar V800 hat natürlich auch die für das Bergsteigen sehr wichtige Höhenmessfunktion, die eine Hilfe bei der Orientierung bietet. Das Barometer gibt Aufschluss über das zu erwartende Wetter und ein integriertes Thermometer Auskunft über die herrschende Temperatur.
Die Daten von der Polar V800 können mittels Bluetooth an den PC oder das Smartphone übertragen werden bzw. kann man die Tracks später im Web bei einer eventuellen Tourendokumentation verwenden. Egal ob mit oder ohne GPS - die Pluskontrolle bei Bergtouren kommt immer mehr in Mode. Die Uhrenmodelle von Polar gehören zu den besten Pulsmessern auf dem Markt und bieten umfassende Information während des Sportes und auch danach!
Webtipp: Polar